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2 Kommentare:
Ein schöner Beitrag, der Euch Freizeit-Bootsbauer sicher mit großem Stolz erfüllt! Her Wälti hat gut herausgearbeitet, dass Ihr ja nicht "einfach nur" ein Boot gebaut habt, sondern ja auch jede Menge Konstrukteursarbeit geleistet habt. Allerdings ist der Artikel eigentlich zu knapp, um dem Boot gerecht zu werden. Eine Frage habe ich zu dem Artikel: Da ist auf der letzten Seite von der "unkonventionellen Schotführung für die Fock" die Rede. Auf den Fotos sieht es für mich so aus, als wäre die Schotführung ähnlich wie etwa bei der UFO 22. Habe ich das falsch beobachtet? Was hat Daniel Wälti hier gemeint?
P.S.: Wie ist denn der Stand in Sachen "Mast"? Gibt es da schon etwas Neues zu berichten? Ja...ich bin neugierig! :-)
Ich kenne die Ufo einrichtung nicht, bei uns wird ein Ende der Fockschot (Rolle am Segel) unter Deck geführt und endet da auf einem Flaschenzug für den Feintrimm, dies spart uns die Winschen. Abgekuckt bei einem Australischen Thompson T8 :-)
Wir prüfen im Moment die Angebote von verschiedenen Mastenherstellern und warte auf das Feedback der Versicherung.
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