Mittwoch, 25. August 2010

die Windmaschine

Unter diesem Titel wird die T780 in der neusten Ausgabe des Schweizer Wassersportmagazins "Yachting swissboat" in einem schönen Artikel vorgestellt.

Sonntag, 22. August 2010

Sieg am Rigi-Anker-Cup

Eine knappe 6 Seemeilen "Langstrecken-Regatta" bei 0-1 Bft.
Maximaler Bootspeed: 6 Knoten,
Das Feld trieb die ersten zwei Drittel lang nahe beisammen und es sah nicht gut aus für uns mit dem tiefsten Yardstickwert...
Glücklicherweise erwischten wir auf dem letzten Drittel noch einen kleinen Windstrich, welcher uns mit knapp 6 Knoten ins Ziel trieb, während es beim Rest des Feldes flau blieb...
So reichte es nach 2h53min für 47min Vorsprung auf die zweitplatzierte Asso99 und 32min berechneten Vorsprung auf die Ufo 22.


Die Verhältnisse während des Rennens waren nicht viel besser als nach dem Rennen hier auf dem Bild...

Montag, 16. August 2010

erfolgreiche Jeden Abend Regatta

Bei der letzte Woche stattfindenden "Jeden Abend Regatta" Serie konnten wir in acht kurzen Up and Down Kursen unser Handling, den Bootspeed und nicht zuletzt unsere Kondition testen. Das Handling klappt immer besser, Speed und Höhe passen und an der Kondition müssen wir noch arbeiten. Seit den beiden Läufen am Donnerstagabend mit 3-4 Bft. wissen wir, warum dies ein Sportboot genannt wird. Bei Winden zwischen 0.5 und 4 Bft. mussten wir uns mit verschiedensten Gegnern messen, darunter befanden sich Onyx, esse850, blu26, Asso 99, A-cat, 11m od und auch der Seriensieger der letzten Jahre: die 11 m lange Corbo, welche die Serie auch dieses Jahr wieder gewann... aber wir waren mit drei Laufsiegen nah dran :-)
Die komplette Rangliste und weitere Bilder unter www.yczug.ch


Boxenstop vor dem Rennen zum Abdichten des Gummibalgs. Leider erweist sich der gewählte Gummi als nicht sehr dauerhaft und produziert laufend kleine Löcher...


Winsch zum Anstellen des Kiels: schweisstreibender Arbeitsplatz









letzter Lauf; in Führung liegend...

Donnerstag, 5. August 2010

Kiel Update

Kurz nach dem Erlebnis mit dem flatternden Kiel haben wir uns entschieden diesen zu verstärken. Dies geschah in den letzten Tagen durch anbringen von weiteren Lagen Unidirektionalem Carbon, welches diagonal zur Kielfinne ausgerichtet ist. Erst musste aber die bestehende Oberfläche abgeschliffen werden!
Als Reaktion auf den letzten Blogeintrag bekamen wir von einem Australischen T750 Segler den Hinweis, dass eine kleine Finne am Ende der Bleibombe bei Ihnen das high-speed flattern gestoppt hat. Nachdem uns auch Steve Thompson zu dieser Massnahme geraten hat, haben wir nun auch eine :-).

Nachdem uns schon zweimal ein Block der Canting Einrichtung um die Ohren geflogen ist, haben wir diese nun auch ersetzt.

Wir sind nun gespannt auf das Resultat dieses Updates und hoffen natürlich, dass dies nun die letzte "Kinderkrankheit" war.