Sonntag, 7. Dezember 2014

neuer T830i Canter

Jan Myslik von ProYachting.cz hat es wieder getan.
Der neue T830i Canter sieht sehr schick aus und ist wohl ziemlich schnell!

Gut gefällt mir die Lösung für die Canting-Winsch ;-)


Mehr Details auf der Homepage: http://www.proyachting.cz

Sonntag, 9. November 2014

Canters - von Klein bis Gross

18ft - sk2
 20ft lake racer custom build

6m - nanook S

6m - SQ6

6.5m - classe mini prototyp

7.8m - T780 vuvuzela

27ft - speeddream 27

8.3m - T830i

 8.5m - LEVEL 8.5

9m - Shaw 9

9m - Elliott 9 SuperSport

33ft - Psaros 33

10m - Nanook XL

10m - Shaw 10

35ft - Elliott 35SuperSport


11m - Farr 11s

12m - Shaw 12

40ft - Psaros 40

12.7m - Stravaganza

49ft - Wilke 49 Wild Lady

50ft - Cookson 50
  
60ft - IMOCA 60

65ft - Volvo 65

100ft - Comanche 
Sydney to Hobart 2014 Sieger ?

Montag, 22. September 2014

Rückblick auf den Sommer

Nach dem Uristier und den Sommerferien  ging es mit der Jeden-Abend-Regatta in Zug weiter.

Uristier-Cup 2014, Foto: Pia Spiess

Jeden-Abend-Regatta
Es war nicht gerade eine Traumwoche was das Wetter anging, typisch Sommer 2014 halt, aber wir konnten immerhin am vier von fünf Abende segeln. Der Mittwoch fiel wegen zu viel Wind (!) aus - Westwind mit Spitzen weit über 30Knoten und die Sturmwarnung hielt das Feld im Hafen.
Wir waren mit unserer Serie 3-1-2-DNS*-1 zufrieden und konnten den Sieger Corbo doch ziemlich fordern. Da es keinen Streicher gibt, blieb uns der 4. Schlussrang.
Die Rangliste Bilder und der offizielle Bericht sind auf der YCZ-Homepage aufgeschaltet.
... und dass der verloste Hauptpreis an ein vuvuzela Crewmitglied ging, rundete die Woche schön ab.

* ein ausgefahrenes Fockfall verhinderte am Donnerstag den zweiten Lauf...
JAR 2014, Foto: YCZ


Rigi-Anker-Cup
Am 23. August motorten wir nach Arth zum Rigi-Anker-Cup. Die Windprognosen liessen uns etwas ratlos und wir glaubten nicht so sehr an einen schönen Segeltag. Wir sollten uns täuschen. Nach der stärkenden Wurst vom Grill starteten wir tatsächlich bei leichtestem Wind, immerhin schien die Sonne. Der Südwind
wurde aber immer stärker und um die Wendemarke Richtung Immensee konnten wir schon richtig segeln. Der Wind drehte im Verlauf des Nachmittags weiter auf und wir konnten den ganzen Kurs absegeln. Es wurde ein einsames Rennen für uns und wir waren nach 1 Stunde 58 Minuten im Ziel. Die Heron folgte mit 12 Minuten Rückstand auf Platz zwei. Berechnet reichte uns der Vorsprung von 17 bzw. 20 Minuten nicht aus. Die detaillierte Rangliste auf der Homepage des OSCA.

Rigi-Anker-Cup

Chomer Bär

Der letzte Lauf des Zugersee-Cups findet beim Segel Club Cham statt. Es wurde ein schöner Abschluss mit super Bedingungen und einem schönen Starterfeld. Bei drehender und böiger Bise konnten wir 4 spannende Läufe segeln. Ungefährdet auf dem Wasser versuchten wir trotzdem möglichst ideal und konzentriert zu segeln. Es galt auf den 30 Minuten Sprints jeweils mindestens 6 Minuten auf die Suprise rauszusegeln um auch die Yardstickwertung zu gewinnen. Dies gelang uns nur in einem Lauf. Im letzten Lauf fehlten lediglich 5 Sekunden...

So blieb uns der Preis für das schnellste Schiff und der zweite Rang nach Yardstick.
Der Bericht, die Ranglisten und weitere Bilder sind auf der SCC Homepage.
Chomer Bär, Foto: YCZ



Dank dem zweiten Rang am Chomerbär konnten wir den Zugersee-Cup 2014 für uns entscheiden!




Mittwoch, 9. Juli 2014

Uristier-Cup > Bilder, Bilder, Bilder

Weitere Bilder wurden veröffentlicht - es lohnt sich der Blick in die Alben von Markus Lerch, Agnes Ammann-Illen und Martin Tschupp!
Unsere Hoch und Tiefs sind jedenfalls alle festgehalten worden:

Auf dem Weg zum Sieg im dritten Lauf...
Foto: Agnes Ammann-Illen

Foto: Agnes Ammann-Illen
 hier verlieren wir den vierten Lauf...
Foto: Markus Lerch

der Kiel scheint zu helfen... ;-)
Foto: Markus Lerch
und weils so schön war...
Foto: Markus Lerch

Foto: Markus Lerch


Montag, 7. Juli 2014

Uristier-Cup 2014

Nach einem Samstag ohne Wind und Lauf blieb uns die Hoffnung auf einen besseren Sonntag. Die Windprognosen waren nicht besser, da der Süd-Druck keine Thermik zulassen sollte. Trotzdem wehte es mit 10-25 Knoten in "Thermik-Richtung" - gemäss den Einheimischen war dies ein Föhn-Abwind. Bei unserer letzten Zieldurchfahrt drehte dann der Wind innerhalb zehn Minuten von Nord auf Süd und der Föhn drehte mächtig auf.
Vorher konnten wir aber 4 Läufe bei böigem und drehendem Wind segeln. 
Im ersten Lauf wurden wir im Ziel als erstes Schiff leider nicht geschossen > Frühstart!
Im zweiten Lauf fehlte uns am Leefass die Übersicht und wir bargen den Geni dummerweise wie die beiden Führenden ohne zu merken, dass der kurze Bahnschenkel ins Ziel auch unter Gennaker zu segeln gewesen wäre, so blieben wir drittes Schiff. Der dritte Lauf gewannen wir nach einem packenden Duell unter Gennaker mit der Corbo. Auch im vierten Lauf lagen wir kurz vor dem Ziel in Führung, legten die vuvuzela aber in der letzten Halse aufs Wasser... So verloren wir diesen Lauf an die Corbo.

Berechnet landeten wir auf dem 5. Platz und den Preis für das schnellste Schiff gewann dieses Jahr Peter Müller auf der Corbo - mit knappen Vorsprung.

die schnellsten Boote (Summe der besten drei Läufe): 
1h 26'28'' -  Corbo
1h 28'00'' - 1. Longtze
1h 28'28'' - Vuvuzela
1h 28'53'' - 1. Quant 30

Die komplette Rangliste

Die Bilder von Martin Tschupp geben einen guten Eindruck vom Spass den wir hatten.
die komplette sehenswerte Galerie ist online







und: am Boot hat alles gehalten und wir haben nie zurückgesteckt - das Bol d'Or Trauma ist überwunden!

Dienstag, 1. Juli 2014

Blauband Regatta 2014

Am Schluss verloren etwas mehr als zwei Minuten auf die Corbo. Nicht schlecht wenn ich an seinen riesigen Vorsprung an der Wendeboje in Arth denke, aber auch sehr schade wenn ich auf unseren Vorsprung nach dem Chiemen zurückblicke. An der Kreuz zurück nach Zug fingen wir Peter Müller vor Walchwil ab und im Duell durch den Chiemen segelten wir einen Vorsprung raus.
Im Speed-Race zurück ins Ziel  konnten wir Corbo's riesiger Topp-Genua nichts entgegen halten. Für unseren Gennaker war es leider etwas zu spitz und der Wind wollte einfach nicht weiter nach Westen drehen.
Wiedereinmal drehten sich unsere Gespräche um einen Code 0, der unsere Lücke in der Segelgarderobe füllen könnte...

Die entscheidende Szene:
Foto: yacht club zug
Foto: yacht club zug
Foto: yacht club zug
Zieleinlauf nach 3Stunden 28 Minuten:
Foto: yacht club zug

Premiere feierte unser neuer ZKB Spi. Dieser löst den grossen Blauen ab und hat sich mit seinem optimierten Schnitt schon sehr bewährt.

Vielen Dank an die Zuger Kantonalbank für Ihre Unterstützung!!

jonas
 
die komplette Rangliste, weitere Bilder und der offizielle Bericht liegen auf der Homepage des Yacht Club Zug.

Dienstag, 17. Juni 2014

GROSSES KINO auf dem Genfer See!!

Die angekündigte Bise setzte perfekt zum Start ein und lies uns vor Sonnenuntergang in Genf wieder an Land. Dazu mussten wir mit 500 anderen Booten starten und 4-6 Bft. mit hohen Wellen aussegeln.

Start - Chaotisch und Gefährlich fürs Material


Unsere Strategie hat sich ausbezahlt:
Französisches Ufer rauf und Mitte See hin und zurück, wie von Einheimischen empfohlen ;-)
Nach Le Bouveret hat die Bise nochmals zugelegt und forderte uns. Ab Höhe Thonon-les-Bains wäre der Gennaker möglich gewesen. Beeindruckt von den Hammer-Böen entschieden wir uns für ein Reff und setzten den Gennaker nur punktuell - es war wild und leicht ausserhalb unserer Komfortzone. Dadurch verloren wir bis ins Ziel noch einige Schiffe...

nass, nass, nass....

Weltumsegler-Legende Dominique Wavre überholt uns im Petit Lac auf einer Luthi 33

Im Ziel trafen wir nach 10:02 Stunden als 50. Schiff ein und VOR dem Sonnenuntergang!
die kompletten Ranglisten sind hier online

Eine Bol d'Or von der wir noch lange erzählen werden !!


PS: gestartet sind wir mit einem Sieger: unser Bordfotograf Jonas gewann den letztjährigen Fotowettbewerb ;-)