Ein spannendes Projekt in der Westschweiz - eine Thompson T920
Details und Fortschritte unter http://thompson920.blogspot.com
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Sonntag, 18. November 2012
Saisonende
Nun ist die Saison 2012 definitiv vorbei, leider hat es zu keiner Herbststurm - Rekordfahrt mehr gereicht...
Zeit für einen kurzen Rückblick:
zum Schiff:
Das Schiff hat sich nun definitiv bewährt (mit Ausnahme der Mastnut...).
Die Ergänzung des Achterstags gibt die Sicherheit um bei Wind weiter zu pushen.
zur Crew:
Fitness, Fitness, Fitness... insbesondere die windreichen Regattas haben gezeigt warum es sich um ein Sportboot handelt :-). Es macht Spass mit der gleichen Crew zu trainieren und über die Saison gemeinsam Fortschritte im Bootshandling zu machen.
zur Planung:
leider brachten wir die Regattaplanung nicht ganz aufs Wasser und verzichteten auf zwei Läufe des Zugersee-Cups und mussten aufgrund des Mastschadens die Teilnahme an der Jeden-Abend-Regatta absagen, bzw. starteten mit der TocToc.
Resultate:
und nach der Saison ist vor der Saison:
Die Arbeiten für den Winter sind soweit definiert:
Der Mast kriegt eine neue Mastnut, da diejenige vom Mastenbauer offensichtlich nicht stark genug dimensioniert ist. Aufgrund der Reaktion des Mastenbauers: "... Daher bin ich nicht überrascht dass Sie Probleme damit haben. ...", werden wir diese selber neu bauen müssen.
Daneben gibt es Pläne für die Optimierung der Hydraulikeinrichtung des Mastfusses.
Zeit für einen kurzen Rückblick:
zum Schiff:
Das Schiff hat sich nun definitiv bewährt (mit Ausnahme der Mastnut...).
Die Ergänzung des Achterstags gibt die Sicherheit um bei Wind weiter zu pushen.
zur Crew:
Fitness, Fitness, Fitness... insbesondere die windreichen Regattas haben gezeigt warum es sich um ein Sportboot handelt :-). Es macht Spass mit der gleichen Crew zu trainieren und über die Saison gemeinsam Fortschritte im Bootshandling zu machen.
zur Planung:
leider brachten wir die Regattaplanung nicht ganz aufs Wasser und verzichteten auf zwei Läufe des Zugersee-Cups und mussten aufgrund des Mastschadens die Teilnahme an der Jeden-Abend-Regatta absagen, bzw. starteten mit der TocToc.
Resultate:
Regatta | Rang gesegelt | Rang berechnet (SRS) | |
YCI – Goldschäckel Regatta | 1. | 7. | Rangliste |
SNG – Bol d'Or | TCF1+2: 6. Monos: 16. |
TCF1+2: 25. | Rangliste |
SCU – Uristier Cup | 3. | 13. | Rangliste |
SCC – Chomer Bär | 1. | 1. | Rangliste |
Zugersee-Cup | 3. | Rangliste |
und nach der Saison ist vor der Saison:
Die Arbeiten für den Winter sind soweit definiert:
Der Mast kriegt eine neue Mastnut, da diejenige vom Mastenbauer offensichtlich nicht stark genug dimensioniert ist. Aufgrund der Reaktion des Mastenbauers: "... Daher bin ich nicht überrascht dass Sie Probleme damit haben. ...", werden wir diese selber neu bauen müssen.
Daneben gibt es Pläne für die Optimierung der Hydraulikeinrichtung des Mastfusses.
Samstag, 3. November 2012
for sale
nein, nicht die vuvuzela!
Zu verkaufen ist die Schwester von vuvuzela: T780 SLED aus Slowenien.
SLED ist wohl die erste weltweit gebaute T780, jedoch mit klassischer Kielkonfiguration.
Hier die Details für alle Interessierten:
Zu verkaufen ist die Schwester von vuvuzela: T780 SLED aus Slowenien.
SLED ist wohl die erste weltweit gebaute T780, jedoch mit klassischer Kielkonfiguration.
Hier die Details für alle Interessierten:
LOA......... 7,80 m
Beam....... 2,5 m
Draft......... 2,1 ,
Weight..... 700 kg
Sails: Main sail, genoa, jib, two gennakers (spydertech)
Liftable keel for transport purposes
Hull: epoxy - carbon - kevlar 50/50 vacuum
Year: 2007
Location: Izola, Slovenia
Price: 30.000 €
Contact: andrej.bex@gmail.com
Dienstag, 25. September 2012
Bilder zum Chomer Bär
Alle Bilder vom Segel Club Cham - die ganze Galerie unter SCC Galerie Chomer Bär 2012
Vor dem Start:
grosser Vorsprung nach dem Luvfass
Alleine auf dem Weg zum Leefass
Kurz vor dem Leefass sind wir wieder zusammen...
Aber es hat doch noch gereicht :-)
Vor dem Start:
grosser Vorsprung nach dem Luvfass
Alleine auf dem Weg zum Leefass
Kurz vor dem Leefass sind wir wieder zusammen...
Aber es hat doch noch gereicht :-)
Donnerstag, 20. September 2012
Chomer Bär
Schöner Saisonabschluss mit einem Sieg beim einzigen Leichtwind-Lauf am Chomer Bär.
Leider liess der leichte Wind nur einen kurzen Lauf zu. Unser Vorsprung auf dem Wasser reichte aus um uns auch den berechneten Sieg nach SRS zu sichern.
Rangliste
Leider liess der leichte Wind nur einen kurzen Lauf zu. Unser Vorsprung auf dem Wasser reichte aus um uns auch den berechneten Sieg nach SRS zu sichern.
Rangliste
Mittwoch, 29. August 2012
der Mast ist repariert
Die Mastnut ist geflickt und das Segel kann wieder gesetzt werden - Dank dem Einsatz des Bootbauers ist der Rest der Saison gerettet. Es deutet aber alles auf den Bau einer neuen Mastnut im Winter hin...
Die Jeden-Abend-Regatta auf der TocToc war eine entspannte Sache und nach etwas Üben wussten wir auch wieder wie man einen Spinnaker bedient :-)
Trotzdem freuen wir uns auf die vuvuzela welche anständig beschleunigt und 100 qm auch ohne Winsch gebändigt werden kann...
Rangliste und weitere Fotos auf der Homepage des YCZ.
Fotos von Thekla Cerletti:
Die Jeden-Abend-Regatta auf der TocToc war eine entspannte Sache und nach etwas Üben wussten wir auch wieder wie man einen Spinnaker bedient :-)
Trotzdem freuen wir uns auf die vuvuzela welche anständig beschleunigt und 100 qm auch ohne Winsch gebändigt werden kann...
Rangliste und weitere Fotos auf der Homepage des YCZ.
Fotos von Thekla Cerletti:
Donnerstag, 9. August 2012
vuvuzela ausser Gefecht
Leider hat sich im Training gestern noch ein weiterer Schaden an der Mastnut gezeigt. So lässt sich das Grosssegeln nicht mehr ganz raufziehen, ohne dass es aus der Nut springt...
Da eine schnelle Reparatur zeitlich nicht möglich ist, bleibt uns die Verteidigung des schnellsten Bootes an der JAR verwehrt.
Für die Vuvuzela Crew gibt es nun ein gemütliches TocToc Revival :-)
Da eine schnelle Reparatur zeitlich nicht möglich ist, bleibt uns die Verteidigung des schnellsten Bootes an der JAR verwehrt.
Für die Vuvuzela Crew gibt es nun ein gemütliches TocToc Revival :-)
Samstag, 14. Juli 2012
Uristier-Cup 2012 - erster Lauf
Rückblick auf den ersten Lauf:
Velocitek SpeedPlay: vuvuzela vs. aspra
vuvuzela Video:
Velocitek SpeedPlay: vuvuzela vs. aspra
vuvuzela Video:
Freitag, 13. Juli 2012
Uristier-Cup 2012
Wir segelten drei Läufe am Samstag bei schöner Thermik mit rund 4-5Bft. Unsere Leistung auf dem Wasser war abgesehen von einer nicht gestandenen Halse, welche das Feld vorbeiziehen liess, recht ansprechend. Im ersten Lauf erreichten wir das Ziel als 3. Schiff hinter der Corbo und der BB12. Die verpatzte Halse kostete uns im zweiten Lauf einige Plätze und wir landeten auf dem 6. gesegelten Platz. Im dritten Lauf konnten wir nochmals einen zweiten Platz buchen.
Rangliste
Die rausgesegelten Vorsprünge auf die Esses und Onyxen reichten berechnet leider nur für einen Platz im hinteren Mittelfeld. Auf die Esse850 sollten wir in einer Stunde rund sieben Minuten raussegeln, da wir an der Kreuz mit der längeren Esse mithalten können und nur unter Gennaker schneller sind, müssen wir bei diesen UpandDown Kursen diesen Vorsprung innerhalb von 21 Minuten Vorwindkurs rausholen > eher unmöglich...
Start zum ersten Lauf - Bilder von Charlotte Grob
Das Wetter am Sonntag präsentierte sich von einer anderen Seite: eine Front zog von Westen über die Schweiz weg und sorgte für reichlich Wind und wilde Dreher.
Die Fahrt zum Start von Brunnen her war schon spektakulär: 16 Knoten Bootsspeed bei rund dreissig Knoten Wind, das ganze nur unter Gross und Fock.
Nachdem wir für den Lauf auf die kleinere Fock gewechselt und beeindruckt von den Böen auch noch gerefft hatten, stellten wir fest, dass uns der defekte Grosssegelkopf aus der Nut gerissen ist. So entschieden wir abzubrechen und nach Brunnen zurück zu motoren. Der verpasste Lauf fand unter schwierigen, böigen und drehenden Winden statt.
Neuer Rekord für die Vuvuzela: 16.1 Knoten
und ein Bild von Gregor Zurfluh:
Rangliste
Die rausgesegelten Vorsprünge auf die Esses und Onyxen reichten berechnet leider nur für einen Platz im hinteren Mittelfeld. Auf die Esse850 sollten wir in einer Stunde rund sieben Minuten raussegeln, da wir an der Kreuz mit der längeren Esse mithalten können und nur unter Gennaker schneller sind, müssen wir bei diesen UpandDown Kursen diesen Vorsprung innerhalb von 21 Minuten Vorwindkurs rausholen > eher unmöglich...
Start zum ersten Lauf - Bilder von Charlotte Grob
Das Wetter am Sonntag präsentierte sich von einer anderen Seite: eine Front zog von Westen über die Schweiz weg und sorgte für reichlich Wind und wilde Dreher.
Die Fahrt zum Start von Brunnen her war schon spektakulär: 16 Knoten Bootsspeed bei rund dreissig Knoten Wind, das ganze nur unter Gross und Fock.
Nachdem wir für den Lauf auf die kleinere Fock gewechselt und beeindruckt von den Böen auch noch gerefft hatten, stellten wir fest, dass uns der defekte Grosssegelkopf aus der Nut gerissen ist. So entschieden wir abzubrechen und nach Brunnen zurück zu motoren. Der verpasste Lauf fand unter schwierigen, böigen und drehenden Winden statt.
Neuer Rekord für die Vuvuzela: 16.1 Knoten
und ein Bild von Gregor Zurfluh:
Montag, 25. Juni 2012
Bol d'Or - Bilder
der Start...
Canter unter sich, beim überholen einer PSAROS 33
und von aussen: ab 48 Sekunden kann man uns klein unter dem Baum erkennen :-)
Donnerstag, 21. Juni 2012
Bol d'Or 2012 - Rückblick
Es war ein sehr langes Rennen (22h 14min) mit vielen Facetten und Wendungen, am Schluss stand ein guter 6. Platz in der Klasse mit 67 Startenden bzw. ein 47. bei 466 Starter, wenn man die Kats noch abzählt, liefen wir als 16. Einrümpfer ein. Berechnet reichte es für einen 25. Rang in der Klasse TCF1+2.
Aber der Reihe nach:
Samstagmorgen um 10 Uhr fiel der Startschuss bei fast keinem Wind in aufgewühltem Wasser.
Irgendwann setzte dann der angekündigte Westwind ein und wir fuhren mit den ersten Böen zum Petit Lac raus und immer auf der Suche nach dem nächsten Windstreifen rund ein Dutzend Halsen gegen das Schweizer Ufer.
Der Wind wollte sich einfach nicht etablieren und so mussten wir aufpassen nicht plötzlich in einem Loch hängen zu bleiben....
Natürlich kam so das ganze Feld von hinten wieder näher. Irgendwann fanden wir uns tatsächlich mitten in einer Gruppe von Surprisen wieder...
Um Acht Uhr Abends gings dann zurück nach Genf. Da passierte uns auch der grösste Fehler und wir blieben 2 Stunden in der Flaute auf dem See und in den Wellen hängen. Statt am Ufer zu bleiben, versuchten wir unser Glück auf dem See draussen - Schei****.
Mit der Nacht kam dann auch der Wind zurück und wir schafften einen einigermassen direkten Kurs zurück. Zwischendurch war der Wind sogar ziemlich stark.
Vor dem Sonnenaufgang bogen wir in den petit lac ein und konnten auf dieser Zielgeraden nochmals einige Schiffe abfangen.
Im leeren Hafen wurde uns das gute Resultat erst richtig bewusst :-)
Noch leicht schwankend standen wir vor den Bildschirmen mit der Rangliste und fanden erst 40 Boote aufgelistet.
Unser Kurs mit kleiner Unterbrechung vor Lausanne als das iPhone zu heiss hatte, kann direkt mit allen anderen Teilnehmer in Google Earth verglichen werden, dazu einfach das KML File von der Homepage http://regate.inser.ch/ runterladen.
Die kompletten Resultate können unter http://www.boldormirabaud.com angeschaut werden.
>> alle Bilder vom Bordfotografen und Grinder Jonas
Donnerstag, 14. Juni 2012
Bol d'Or 2012
Start am Samstag 16. Juni um 10 Uhr in Genf > 466 Teilnehmer!
Live dabei in der Karte unter http://www.boldormirabaud.com > suivi de course
Wir starten in der Klasse TCF1+2 und sind in der Karte unter vuvuzela zu finden.
Live dabei in der Karte unter http://www.boldormirabaud.com > suivi de course
Wir starten in der Klasse TCF1+2 und sind in der Karte unter vuvuzela zu finden.
Montag, 11. Juni 2012
Training Bol d'Or
nächsten Samstag starten wir an der Bol d' Or auf dem Genfersee > http://www.boldormirabaud.com/
Mit unserem Rating sind wir in der TCF1+2 Gruppe eingeteilt.
Neben uns starten noch weitere TBoats: eine T830 classic mit Trapezen und die T830 canting, daneben noch viele weitere Sportboote, wie die Quant28 oder eine Open 750.
Mit unserem Rating sind wir in der TCF1+2 Gruppe eingeteilt.
Neben uns starten noch weitere TBoats: eine T830 classic mit Trapezen und die T830 canting, daneben noch viele weitere Sportboote, wie die Quant28 oder eine Open 750.
Hier noch Bilder vom Training zusammen mit der Corbo
Montag, 28. Mai 2012
Bitter, vom 1. zum 28.
Die Goldschäckel-Regatta vom Samstag war die erste Regatta des Zugersee-Cups in dieser Saison und auch die Premiere mit dem neu eingeführten SRS Rating System (http://www.swissratingsystem.org). Die angekündigte Bise liess auf sich warten und so starteten wir erstmals mit leichtem Südwind in Immensee. Der Kurs B führte uns erst zur Wendemarke vor der Eiola - der Bise entgegen. Diese setzte dann auch kurz vor der Boje ein, jedoch nicht auf unserer Seite...
So gings mitten im Feld der zahlreichen Blu's mit dem Gennaker Richtung Arth, immer die aufkommende Bise und nach dem Chiemen auch das Feld im Rücken. In Walchwil blieben wir einmal mehr hängen und mussten mitansehen wie die Gegner mit der einsetzenden Bise in der Seemitte an uns vorbeizogen.
Kurz vor Arth konnten wir uns dann doch wieder vom Feld absetzen und hatten nur noch einen Gegner vor uns: die Heron rundete mit einem Vorsprung von rund einer Minute die letzte Wendemarke in Arth und machte sich auf die Kreuz Richtung Ziel in Immensee.
Dank der nun konstanten Bise konnten wir auf diesem Schlag die Heron noch überholen und die Minute Rückstand in eine Minute Vorsprung umwandeln.
So gingen wir als erstes Schiff durchs Ziel. Bitter ist die berechnete Zeit und der daraus resultierende 28. Rang im Feld der 35 Teilnehmer, bzw. der 7. von 9 Konkurrenten in der Racer 1 Klasse.
Rangliste nach Klassen
Gesamtrangliste nach SRS
So gings mitten im Feld der zahlreichen Blu's mit dem Gennaker Richtung Arth, immer die aufkommende Bise und nach dem Chiemen auch das Feld im Rücken. In Walchwil blieben wir einmal mehr hängen und mussten mitansehen wie die Gegner mit der einsetzenden Bise in der Seemitte an uns vorbeizogen.
Kurz vor Arth konnten wir uns dann doch wieder vom Feld absetzen und hatten nur noch einen Gegner vor uns: die Heron rundete mit einem Vorsprung von rund einer Minute die letzte Wendemarke in Arth und machte sich auf die Kreuz Richtung Ziel in Immensee.
Dank der nun konstanten Bise konnten wir auf diesem Schlag die Heron noch überholen und die Minute Rückstand in eine Minute Vorsprung umwandeln.
So gingen wir als erstes Schiff durchs Ziel. Bitter ist die berechnete Zeit und der daraus resultierende 28. Rang im Feld der 35 Teilnehmer, bzw. der 7. von 9 Konkurrenten in der Racer 1 Klasse.
Rangliste nach Klassen
Gesamtrangliste nach SRS
Dienstag, 22. Mai 2012
Sonntag, 13. Mai 2012
Mittwoch, 11. April 2012
Sonntag, 8. April 2012
Samstag, 4. Februar 2012
Winter 2012
An Segeln ist nicht zu denken: -10Grad mit 8 Knoten eisigem Wind...
Zum Glück gibts die Liste der Winterarbeiten:
- Verstärkungen im Bereich der Wantenpüttinge
- zusätzliche Abstützung des Winschenpodest
- doppeltes Achterstag einrichten
- anti-vuvuzela Schliff an der Kielachterkante
- weitere kleinere Optimierungen...
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