zur "anti-vuvuzela" Behandlung
Sonntag, 10. November 2013
Samstag, 2. November 2013
Saison 2013 review
Noch sind einige Arbeiten zur Vorbereitung des Winterlagers ausstehend aber die Saison 2013 ist nun wirklich schon wieder zu Ende.
Gestartet haben wir mit einem Training im Hagelsturm - leider ohne Bilder dafür mit blauen Flecken.
Nach den Überschlägen an der Goldschäkel-Regatta konnte uns diese Saison nichts mehr Angst machen :-)
Danach fuhren wir nach Genf zur Bol d'Or mit einer langen aber schönen und erfolgreichen Regatta. Der Urnersee zeigte sich während des Uristier Cups von seiner besten Seite.
Nach der Sommerpause segelten wir die Jeden-Abend-Regatta und schlossen die Saison traditionell am Chomer Bär ab. Zur Westwind-Rekordfahrt hat es dieses Jahr leider nicht gereicht.
15 von 18 möglichen Laufsiege auf dem Wasser:
Gestartet haben wir mit einem Training im Hagelsturm - leider ohne Bilder dafür mit blauen Flecken.
Nach den Überschlägen an der Goldschäkel-Regatta konnte uns diese Saison nichts mehr Angst machen :-)
Danach fuhren wir nach Genf zur Bol d'Or mit einer langen aber schönen und erfolgreichen Regatta. Der Urnersee zeigte sich während des Uristier Cups von seiner besten Seite.
Nach der Sommerpause segelten wir die Jeden-Abend-Regatta und schlossen die Saison traditionell am Chomer Bär ab. Zur Westwind-Rekordfahrt hat es dieses Jahr leider nicht gereicht.
15 von 18 möglichen Laufsiege auf dem Wasser:
Regatta | Rang gesegelt | Rang berechnet (SRS) | Rangliste |
YCI - Goldschäkel Regatta | 1. | 5. | Rangliste |
SNG – Bol d'Or | TR2: 6. Monos: 21. Total: 56. |
52. | Rangliste |
SCU – Uristier Cup | 1. | 12. | Rangliste |
YCZ – Jeden Abend Regatta | 1. | - | Rangliste |
SCC – Chomer Bär | 1. | 1. | Rangliste |
Montag, 16. September 2013
Sieg am Chomer Bär
Wieder war es dieses Jahr ein leichtwindiger Chomer Bär zum Abschluss der Regatta Saison. Die Regattaleitung machte das beste aus den leichten Bedingungen und konnte zwei kurze Läufe durchführen.
Wir konnten beide 30 Minuten Sprints auf dem Wasser für uns entscheiden und stoppten jeweils den Abstand auf den Zweitplatzierten. Beides mal war die Heron direkt hinter uns und der errechnete nötige Abstand von einer Minute und 50 Sekunden kam uns elend lang vor. Unser Vorsprung reichte aber beides mal aus ;-)
ein kurzer Bericht, Fotos und die Ranglisten sind auf der Homepage des SCC aufgeschaltet.
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Foto SCC |
Samstag, 24. August 2013
nahezu perfekte Jeden-Abend-Regatta
Die traditionelle Jeden-Abend-Regatta des YCZ wartete dieses Jahr mit den wohl besten Bedingungen in der Geschichte dieser Veranstaltung auf: es wurden an 5 Abenden 9 Läufe gesegelt. Der Wind war jedesmal mit 1-3 Bft. aus einer Richtung dabei und wir konnten die ganze Woche auf die Regenjacken verzichten. :-)
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Start, Bild: Marcel Ban |
Auf dem Wasser war es eine Steve Thompson-Woche. Den einzigen Lauf, welchen wir nicht gewinnen konnte (Frühstart...), wurde von einer Longtze gewonnen, ebenfalls ein Thompson Design.
So gewannen wir mit 8 ersten und einem dritten Platz den Preis für das schnellste Schiff der Woche!
Der Bericht auf der YCZ Homepage mit weiteren Bildern beschreibt diese empfehlenswerte Veranstaltung.
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Verfolgt von der ESSE990, Bild: ycz |
in Führung, Bild: Gianpietro Cerletti |
in Führung, Bild: Gianpietro Cerletti |
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füre rutsche!, Bild: Marcel Ban |
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Bild: Marcel Ban |
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Abendstimmung, Bild: Marcel Ban |
Dienstag, 16. Juli 2013
Montag, 15. Juli 2013
Montag, 8. Juli 2013
die Schnellsten!
Es herrschten perfekte Bedingungen auf dem Urnersee während des Uristier-Cups vom vergangenen Wochenende.
Dank der Bisen-Lage und dem schönen Wetter konnten wir 5 Läufe bei klassischer Urnersee-Thermik segeln. Wind von 4-5Bft (15-18 Knoten), Sonne und Wärme freute alle Teilnehmer und sorgte auf der vuvuzela jeweils für eine müde Crew am Abend.
In unserer Klasse starteten die üblichen Verdächtigen: top Esse850 Teams, top Onyx 850 Teams, die grosse BB12, die neue Nessi aus Brunnen, eine m33 und dieses Jahr wieder ein gutes Dutzend Longtze Premier im Rahmen ihrer Europa-Tour.
Nach den Erfahrungen aus den letzten beiden Jahren war klar, dass eine gute Klassierung nach SRS nur schwer möglich ist. Die Läufe dauern jeweils knapp eine Stunde und in dieser müssen wir auf die Esse's, Onyx's oder Longtzes zwischen 7'23'' und 8'49'' raussegeln...
So setzten wir auf den Preis für das schnellste Schiff auf dem Wasser...
... und wir konnten am Samstag alle Läufe auf dem Wasser gewinnen. Der Vorsprung auf den Zweiten betrug 34'' im Ersten, 3'20'' im Zweiten und 5'50'' im dritten Lauf. Trotz des gefühlten "Riesen-Vorsprung" reichten fast 6 Minuten nur für einen 5. Platz nach SRS.
Die Longtzes erwiesen sich als überraschend schnell am Wind und verdammt schnell unter Genni sobald der Wind etwas auffrischte. An der Kreuz kämpften wir vor allem mit den starken Esse850 und der schnellen BB12. Vor dem Wind konnten wir dann unseren Speed ausspielen und distanzierten das Feld deutlich.
Am Sonntag segelten wir im ersten Lauf einen Start-Ziel Sieg und freuten uns über die passende Windstärke, die guten Manöver und die richtigen taktischen Entscheide.
Ein falscher Entscheid entschied dann den letzten Lauf: unter dem Eindruck des konstant stärker werdenden Windes vor dem Start setzten wir auf einen Last-Minute-Segelwechsel von Fock und Gennaker. Die kleine Fock konnten wir bis ans Luvfass, wo der Wind schon wieder abnahm, knapp durchbringen. Der kleine Gennaker kam dann mit einem riesigen Knoten aus dem Sack... Bis dieser bereinigt war, waren die Gegner weg und auch der Wind wieder schwächer...
Dieser Fehler hat uns wohl eine Top-Ten Rangierung gekostet :-(
Rangliste
Preis für das schnellste Schiff geht nach 2011 wieder an die vuvuzela:
Erwähnenswert ist sicher auch das Ein- und Auswassern im Industrieareal neben dem Hafen Flüelen. Der 7 Tonnen Kran war zwar etwas überdimensioniert aber der Kranführer fuhr seidenfein.
Dank der Bisen-Lage und dem schönen Wetter konnten wir 5 Läufe bei klassischer Urnersee-Thermik segeln. Wind von 4-5Bft (15-18 Knoten), Sonne und Wärme freute alle Teilnehmer und sorgte auf der vuvuzela jeweils für eine müde Crew am Abend.
In unserer Klasse starteten die üblichen Verdächtigen: top Esse850 Teams, top Onyx 850 Teams, die grosse BB12, die neue Nessi aus Brunnen, eine m33 und dieses Jahr wieder ein gutes Dutzend Longtze Premier im Rahmen ihrer Europa-Tour.
Nach den Erfahrungen aus den letzten beiden Jahren war klar, dass eine gute Klassierung nach SRS nur schwer möglich ist. Die Läufe dauern jeweils knapp eine Stunde und in dieser müssen wir auf die Esse's, Onyx's oder Longtzes zwischen 7'23'' und 8'49'' raussegeln...
So setzten wir auf den Preis für das schnellste Schiff auf dem Wasser...
... und wir konnten am Samstag alle Läufe auf dem Wasser gewinnen. Der Vorsprung auf den Zweiten betrug 34'' im Ersten, 3'20'' im Zweiten und 5'50'' im dritten Lauf. Trotz des gefühlten "Riesen-Vorsprung" reichten fast 6 Minuten nur für einen 5. Platz nach SRS.
Die Longtzes erwiesen sich als überraschend schnell am Wind und verdammt schnell unter Genni sobald der Wind etwas auffrischte. An der Kreuz kämpften wir vor allem mit den starken Esse850 und der schnellen BB12. Vor dem Wind konnten wir dann unseren Speed ausspielen und distanzierten das Feld deutlich.
Am Sonntag segelten wir im ersten Lauf einen Start-Ziel Sieg und freuten uns über die passende Windstärke, die guten Manöver und die richtigen taktischen Entscheide.
Ein falscher Entscheid entschied dann den letzten Lauf: unter dem Eindruck des konstant stärker werdenden Windes vor dem Start setzten wir auf einen Last-Minute-Segelwechsel von Fock und Gennaker. Die kleine Fock konnten wir bis ans Luvfass, wo der Wind schon wieder abnahm, knapp durchbringen. Der kleine Gennaker kam dann mit einem riesigen Knoten aus dem Sack... Bis dieser bereinigt war, waren die Gegner weg und auch der Wind wieder schwächer...
Dieser Fehler hat uns wohl eine Top-Ten Rangierung gekostet :-(
Rangliste
Preis für das schnellste Schiff geht nach 2011 wieder an die vuvuzela:
Erwähnenswert ist sicher auch das Ein- und Auswassern im Industrieareal neben dem Hafen Flüelen. Der 7 Tonnen Kran war zwar etwas überdimensioniert aber der Kranführer fuhr seidenfein.
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Ein- und Auswassern in Flüelen - Foto: Jonas Näf |
Samstag, 29. Juni 2013
Montag, 24. Juni 2013
Bol d'Or 2013
Noch um Mitternacht hofften wir auf ein Bier im Clubhaus. Leider wurde daraus nachdem uns der Wind im Petit Lac sitzen liess doch nichts . So blieb uns der Sonnenaufgang auf dem See wieder nicht erspart.
Aber nun der Reihe nach, Anreise am Freitag mit Einwassern und Vorbereitung. Anschliessend genossen wir einen gemütlichen Abend in Genf und freuten uns ab der guten Windprognosen.
Der Start bei wenig Wind war eine Geduld-Sache und die vielen Schiffe verursachten schon eine beachtliche Welle.
Kurz nach dem Start setzte der angekündigte Südwestwind ein und wir brachten den Petit-Lac schnell hinter uns. Erst auf der Schweizer Seite um dann bei Yvoire auf der Französischen Seite unser Glück zu suchen. Dank dem einsetzenden Südwestwind in der Bucht vor Thonon konnten wir uns vom aufrückenden Feld absetzen und erwischten irgendwann auch den Nord-Ost Wind, welcher uns langsam Richtung Wendeboje in Le Bouveret kreuzen liess.
Als 60. Schiff machten wir uns in Le Bouveret wieder auf den Rückweg nach Genf, dies nach 9 Stunden 21 Minuten. Im Wallis zeigten sich die ersten Gewitterwolken und wir waren froh wegzukommen.
Der Regen holte uns dann doch noch ein und sorgte für spektakuläre Stimmungen auf dem See. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang verzogen sich die Wolken wieder.
Die Nacht verbrachten wir mit der Suche nach Wind und der richtigen Position. Nicht ganz einfach, mal war im See draussen schneller, mal war näher am Ufer schneller...
Der offiziell abgegebene Tracker trat seinen Dienst leider nicht an und unser Speedpuck hat nur eine speicherkapazität von 10 Stunden. So können wir nur die Nacht dokumentieren:
Und das Resultat:
508 Meldungen / 339 im Ziel
55. über Alles nach gesegelter Zeit
20. Einrumpfer nach gesegelter Zeit
6. in der Klasse TR2
wenn man sich die Schiffe in der Klasse anschaut, können wir mit unserem Resultat zufrieden sein: die Schnellsten der Kleinen!
(die Body & Soul überlief uns kurz vor dem Ziel, bzw. sie trieben einfach etwas besser...)
Rangliste TR2 inkl. Bootstyp:
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Sonnenaufgang |
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alle noch entspannt :-) |
Der Start bei wenig Wind war eine Geduld-Sache und die vielen Schiffe verursachten schon eine beachtliche Welle.
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kurz vor dem Start |
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perfekte Verhältnisse im Petit-Lac |
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auf dem Weg nach Le Bouveret |
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Blick zurück |
Der Regen holte uns dann doch noch ein und sorgte für spektakuläre Stimmungen auf dem See. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang verzogen sich die Wolken wieder.
Die Nacht verbrachten wir mit der Suche nach Wind und der richtigen Position. Nicht ganz einfach, mal war im See draussen schneller, mal war näher am Ufer schneller...
Der offiziell abgegebene Tracker trat seinen Dienst leider nicht an und unser Speedpuck hat nur eine speicherkapazität von 10 Stunden. So können wir nur die Nacht dokumentieren:
Und das Resultat:
508 Meldungen / 339 im Ziel
55. über Alles nach gesegelter Zeit
20. Einrumpfer nach gesegelter Zeit
6. in der Klasse TR2
wenn man sich die Schiffe in der Klasse anschaut, können wir mit unserem Resultat zufrieden sein: die Schnellsten der Kleinen!
(die Body & Soul überlief uns kurz vor dem Ziel, bzw. sie trieben einfach etwas besser...)
Rangliste TR2 inkl. Bootstyp:
1 | 17:39:21 | 756 | SUI 1 | CANOPUS 3 | Luthi 38''2 |
2 | 18:42:49 | 164 | SUI 2 | Yemanjá | Luthi 33 |
3 | 18:48:30 | 55 | SUI 17701 | METEORITE | Modulo 105 |
4 | 18:50:18 | 291 | FRA 138 | PRO YACHTING | Luthi 34 |
5 | 20:25:23 | 331 | SUI 22 | Body & Soul | Luthi 1150 |
6 | 20:28:46 | 1412 | SUI 780 | vuvuzela | T780 |
7 | 20:29:55 | 103 | SUI 34 | PERCHETTE | Luthi 34 |
8 | 22:52:02 | 1559 | SUI 2011 | Uniq | Quant 28 |
9 | 23:41:17 | 1162 | SUI 830 | Flow | T830 canting |
10 | 24:18:26 | 541 | SUI 50 | Protos | Ex-Toucan |
11 | 25:16:01 | 1249 | SUI 001 | Dingo | Open 750 |
Montag, 10. Juni 2013
Bol d'Or 2013 - Vorschau
Am Samstag starten wir mit mit 490 anderen Booten (stand heute Abend) zur Bol d'Or in Genf. Die diesjährige Ausgabe ist bereits die 75. Auflage.
Aufgrund des SRS Rating sind wir in der Klasse TR2 eingeteilt. Neben einigen grossen Luthis (1150,33, 38"2,..) werden wir uns mit einer Open 750, der Quant 28 und der T830 canter in der Klasse messen. Abgerechnet wird innerhalb der Klassen nach gesegelter Zeit! Wir werden natürlich alles daransetzen, die letztjährigen 22:13:37 Stunden zu unterbieten :-) und dabei auch unseren Rang mindestens zu halten > 47. über alles.
Details zum Rennen: http://www.boldormirabaud.com
Alle Boote werden mit einem Tracker ausgerüstet sein und ab Samstagmorgen um 10.00 Uhr kann das Feld online mitverfolgt werden: http://www.boldormirabaud.com/fr-ch/index.cfm?page=/boldor/home/course
Aufgrund des SRS Rating sind wir in der Klasse TR2 eingeteilt. Neben einigen grossen Luthis (1150,33, 38"2,..) werden wir uns mit einer Open 750, der Quant 28 und der T830 canter in der Klasse messen. Abgerechnet wird innerhalb der Klassen nach gesegelter Zeit! Wir werden natürlich alles daransetzen, die letztjährigen 22:13:37 Stunden zu unterbieten :-) und dabei auch unseren Rang mindestens zu halten > 47. über alles.
Details zum Rennen: http://www.boldormirabaud.com
Alle Boote werden mit einem Tracker ausgerüstet sein und ab Samstagmorgen um 10.00 Uhr kann das Feld online mitverfolgt werden: http://www.boldormirabaud.com/fr-ch/index.cfm?page=/boldor/home/course
Donnerstag, 23. Mai 2013
Sonntag, 19. Mai 2013
Goldschäkel 2013 - nasse Füsse oder was?
Die perfekten Verhältnisse werden uns noch lange von der diesjährigen Goldschäkel Regatta schwärmen lassen.
Kurz nach dem Start in Immensee zog der Nordwind durch den Chiemen und liess uns nach der Rundung in Eiola nach Walchwil gleiten. Das übliche Windloch vor Walchwil wurde bald vom starken Föhn vertrieben und bei ruppigen Böen gings an der Kreuz nach Arth.
Ab Arth dann mit Rückenwind ins Ziel - genau darum sind wir am Morgen aufgestanden!!
Gennaker rauf und ab, leider nicht ganz einfach bei drehendem und böigem Wind. Neben wilden Gleitern werden uns in den Halsen und Böen die Limiten im Bootshandling und die fehlende Erfahrung bei diesen Bedingungen gnadenlos aufgezeigt!
und die Resultate?
Trotz einigen Tauchern überquerten wir die Zielline als erstes Schiff!
Der knappe Vorsprung reichte für keine blendende Klassierung nach Berechnung nach SRS.
Auf dem Rückweg bemerkten wir dann noch rechtzeitig die Delamination am Mast... :-(
Kurz nach dem Start in Immensee zog der Nordwind durch den Chiemen und liess uns nach der Rundung in Eiola nach Walchwil gleiten. Das übliche Windloch vor Walchwil wurde bald vom starken Föhn vertrieben und bei ruppigen Böen gings an der Kreuz nach Arth.
Ab Arth dann mit Rückenwind ins Ziel - genau darum sind wir am Morgen aufgestanden!!
Gennaker rauf und ab, leider nicht ganz einfach bei drehendem und böigem Wind. Neben wilden Gleitern werden uns in den Halsen und Böen die Limiten im Bootshandling und die fehlende Erfahrung bei diesen Bedingungen gnadenlos aufgezeigt!
und die Resultate?
Trotz einigen Tauchern überquerten wir die Zielline als erstes Schiff!
Der knappe Vorsprung reichte für keine blendende Klassierung nach Berechnung nach SRS.
Auf dem Rückweg bemerkten wir dann noch rechtzeitig die Delamination am Mast... :-(
Freitag, 3. Mai 2013
Mastabstützung Mk. II
Mastabstützung mit Grossfallklemme rechts, Flaschenzug für das Fockfall links und Carbonstempel, auf dem der Mast steht
Mast unter Spannung mit 12mm Einsatz
Hydraulikeinheit, jetzt zum wegstauen oder am Land lassen
Mast entspannt, mit den verschiedenen Einsätzen für den Riggtrimm
Mast unter Spannung mit 12mm Einsatz
Hydraulikeinheit, jetzt zum wegstauen oder am Land lassen
Mast entspannt, mit den verschiedenen Einsätzen für den Riggtrimm
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