Die schwierigen Bedingungen am Samstag mit drehenden und wenig konstanten Windverhältnissen halfen uns. Wir spürten den See wohl am besten und konnten beide Läufe gewinnen.
Start zum ersten Lauf: vor dem Start wenden und im freien Wind und ohne Wende zur Luv-Tonne segeln. Bei diesen leichten Winden gab es auch für die Quants kein Durchkommen.
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kurz nach dem Start |
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Immer schön zwischen dem Gegner und der Boje bleiben ;-) |
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Zieleinfahrt |
Herbstliche Verhältnisse am Sonntag. Der Wind erinnerte in Richtung und Stärke an die übliche Urnersee-Thermik. In diesen Verhältnissen zeigten sich die Quant 30 gewohnt schnell und zu unserer Überraschung foilten uns auch die 23er um die Ohren. Wir konnten uns nur mit sauberer Taktik und fehlerfreien Manövern wehren.
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