Die Windaussichten für die Blauband-Regatta
waren nicht prickelnd. Jedoch starteten wir mit Zuversicht und Motivation im
Zugerbecken. Den Start versäumten wir allerdings. Bis Höhe Oberwil hatten wir einige
Surprisen um uns und sogar eine Brukner Windy-Jolle. Doch plötzlich durften wir
ein wenig Privatwind genießen, mit dem wir alle, ausser der Heron überholten. An
der Boje in Arth dachte die Crew der Heron, sie hätten gewonnen. Das Ziel war
aber erst auf Höhe Lotenbach und so konnten wir sie aufholen. Wir dachten
nicht, dass die gesegelte Zeit ausreichen würde für den Sieg. Doch die Aufholjagt
lohnte sich und es reichte uns knapp für den Sieg.
nach dem Startschuss....
kurz vor und kurz nach der Boje in Arth
zwei Eigenbauprojekte unter sich
Alle Fotos von Peider Fried - mehr davon unter http://www.yczug.ch/
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