Den Rigi-Anker-Cup vom vergangenen Wochenende konnten wir zwar auf dem Wasser nach über drei Stunden auf dem abgekürzten Kurs gewinnen aber in Erinnerung wird uns vorallem die Flaute bleiben. In einer knappen Stunde erreichten wir via der Boje Immensee die Wendemarke in Walchwil um dann für die Rückkehr nach Arth weitere 2 Stunden 15 zu treiben. In dieser Zeit machte die Heron aus einem Rückstand von über 30 Minuten einen Vorsprung von einigen Metern.
Da die Windstille bei uns offensichtlich ausgeprägter war als im Feld der Konkurrenten, hat dann auch die Yardstick-Formel gnadenlos zugeschlagen und uns nach hinten gerechnet.
Am Schluss blieb berechnet ein 10. Platz für das schnellste Schiff.
die Rangliste
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