Dienstag, 13. September 2016

66. Centomiglia 2016

Was für ein Rennen!
Viel Wind zum Start mit einer langen und nassen Kreuz bis nach Arco und danach Torbole.
Die wilden und schnellen Gennaker-Ritte zurück in den Süden blieben dann wegen der abflauenden Thermik aus.
Bald schon war der See spiegelglatt und wir angelten uns viele, viele Stunden von Windfeld zu Windfeld. Kurz vor Neun Uhr rundeten wir die Tonne ganz im Süden und machten uns auf den Rückweg ins Ziel. Während der Nacht frischte der Nordwind wieder auf, wir fanden die Ideallinie und konnten nochmals 10 Ränge gut machen.


Nach 15 Stunden und 26 Minuten waren bei den Einrümpfern nur die beiden grossen Liberas und zwei lokale, grosse Racer vor uns im Ziel!

5. Rang nach gesegelter Zeit über alle Einrumpfklassen.
1. Rang in unserer Klasse bis 9 Meter.

Rangliste und Tracking-Replay

Die vuvuzela hat ihre Stärken sowohl bei viel Wind an der Kreuz als auch bei wenig Wind aufgezeigt.

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