Kurz nach dem Start in Immensee zog der Nordwind durch den Chiemen und liess uns nach der Rundung in Eiola nach Walchwil gleiten. Das übliche Windloch vor Walchwil wurde bald vom starken Föhn vertrieben und bei ruppigen Böen gings an der Kreuz nach Arth.
Ab Arth dann mit Rückenwind ins Ziel - genau darum sind wir am Morgen aufgestanden!!
Gennaker rauf und ab, leider nicht ganz einfach bei drehendem und böigem Wind. Neben wilden Gleitern werden uns in den Halsen und Böen die Limiten im Bootshandling und die fehlende Erfahrung bei diesen Bedingungen gnadenlos aufgezeigt!
und die Resultate?
Trotz einigen Tauchern überquerten wir die Zielline als erstes Schiff!
Der knappe Vorsprung reichte für keine blendende Klassierung nach Berechnung nach SRS.
Auf dem Rückweg bemerkten wir dann noch rechtzeitig die Delamination am Mast... :-(
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen